Wohltuende Wellnesserlebnisse mit einer Massageanlage für den Pool

Immer mehr Gartenbesitzer genießen die Vorzüge eines eigenen Pools. Mit einem Schwimmbecken wird der Garten zur privaten Wellnessoase, die jederzeit Erholung vom stressigen Alltag bietet. Für maximalen Komfort ist es wichtig, den Pool von Anfang an richtig auszustatten. Neben einer Gegenstromanlage und einem Beleuchtungssystem eignet sich auch eine Massageanlage für den Einbau im Pool.

Bestandteile einer Massageanlage

Bei einer Massageanlage für den Pool handelt es sich um ein Komplettset, das aus einem Ansaugtopf, Verrohrungsmaterial, Mauerdurchführungen, Düsen und Abdeckblenden besteht. Beim Einbau wird die Massageanlage unterhalb des Wasserspiegels in der Beckenwand integriert. Die Düsen bestehen aus Kunststoff oder Edelstahl.

Funktion und Optionen

Nach der Inbetriebnahme einer Massageanlage wird das Poolwasser von der Pumpe angesaugt und durch den Ansaugtopf geleitet. Von dort aus fließt es in die Rohre, vermischt sich mit Luft und wird mit mäßigem bis starkem Druck durch die Düse gepresst.

Die Intensität der Massagefunktion ist dabei stufenlos regulierbar und wird durch das Betätigen eines Reglers über die Pumpenleistung gesteuert. Es gibt Massageanlagen, die sogar ein individuelles Einstellen der einzelnen Düsen ermöglichen.

Wirkung und Vorteile

Regelmäßige Unterwassermassagen haben eine positive Wirkung auf den ganzen Körper. Sie sind durchaus mit medizinischen Massagen vergleichbar. Denn die Wasserstrahlen wirken nicht nur auf der oberen Hautschicht. Mit ihrer massierenden Wirkung erreichen sie auch die unteren Hautschichten, das Muskelgewebe und die Faszien.

Wer über eine Massageanlage verfügt und sich beim Baden im Pool regelmäßige Massagen gönnt, profitiert außerdem von einer besseren Durchblutung. Der Stoffwechsel wird angekurbelt und Verspannungen lösen sich. Selbst Schmerzen lassen sich durch die effektive Massagefunktion lindern.