Die Vorteile eines Poolroboters

Viele Poolbesitzer haben sich mit einem eigenen Schwimmbad im Garten einen lange gehegten Traum erfüllt. Gerade jetzt, wo der Sommer in vollem Gange ist, ist es natürlich sehr einladend, ins kühle Wasser zu springen und sich zu erfrischen. Was jedoch nicht so schön ist, ist bei 30 Grad den Pool per Hand zu putzen, damit er auch so einladend und sauber bleibt. Um diese Arbeit nicht mehr selbst erledigen zu müssen, wurden sogenannte Poolroboter entwickelt. Diese Geräte bieten viel Komfort und nehmen ihrem Besitzer die schweißtreibende Arbeit der Poolreinigung ab. Die Kunststoff- oder Schaumstoffrollen, die mit einer Ansaugfunktion ausgestattet sind, entfernen schnell und unkompliziert Verschmutzungen an Poolboden und –Wänden. Die entfernten Verunreinigungen saugt das Gerät direkt auf und fängt sie in einem Auffangbehälter ein. Angetrieben wird der Poolroboter durch eine Mechanik mit elektrisch angetriebenen Rädern, die das Reinigungsgerät bewegen.

Viele Poolreiniger sind sogar so entwickelt, dass sie auch an Wänden entlangfahren können und somit die Poolwände und die Wasserlinie reinigen können. Allerdings muss bei der Wandreinigung oftmals an Einbauteilen wie Skimmern oder Zuläufen noch einmal per Hand nachgereinigt werden.

Die Fahrtrichtung eines Reinigungsroboters wirkt auf den ersten Blick wahllos und zufällig, jedoch hat diese Fahrtweise den Zweck, dass der entfernte Schmutz nicht nur vor dem Gerät hergeschoben wird, sondern von verschiedenen Richtungen angefahren wird und am Ende alle Bereiche des Pools abgefahren und gereinigt sind.

Darüber, welcher Poolroboter der richtige ist, entscheidet die Größe, die Form und die Oberfläche des Schwimmbeckens. Für Pools mit sehr glatter Oberfläche wie Fiberglas, Edelstahl, sehr glatte Keramikfliesen, Glasmosaiken oder Nirosta- Becken eignen sich Poolroboter mit Carnebo- Bürsten, während für Folienbecken PVC- Bürsten am besten geeignet sind.